Diamant
Goldring mit Stuktur
Diamant Goldring 585 organisch aus der Korallen Kollektion.
Die Kollektion ist von den willkürlichen Formationen der Meerestiere inspiriert. Aus den irregulär angeordneten kleinen Kügelchen entstehen lebendige, bewegte Formen und Oberflächen, sodass die Schmuckstücke selbst an kleine, schimmernde Kreaturen erinnern. Die Kollektion würdigt den reichen Lebensraum der Wesen, die unter Wasser im verborgenen wachsen.
Materialien
585 Gold -mattes Finish-
Diamant im Brillantschliff _ Ø 2,5 mm (0,06 Carat) und Qualität FW SI
*Die Diamanten, mit denen ich arbeite, wurden aus rechtmäßigen Quellen bezogen, die keine Konflikte finanzieren und die den Resolutionen der Vereinten Nationen entsprechen. Ich garantiere hiermit aufgrund schriftlicher Garantien meines Lieferanten, dass dieser Diamant konfliktfrei ist.
*Der selbe Ring ist auch ohne Diamant erhältlich
Größe
Ringgröße 55. Andere Ringgrößen sind nach Anfrage als Sonderanfertigung möglich.
Ringbreite: ca. 2 mm unten (im oberen Bereich, wo die Kügelchen sind ist die Breite ca. 4,5 mm)
Prozess
Diesen Ring habe ich ursprünglich in Wachs modelliert und mittels einer negativen Form anschließend in Gold gegossen. Diesen Prozess nennt man 'verlorene Form' - vom originalen Wachsteil bleibt nichts, das fertige Stück besteht nur aus Gold.
Das Schmuckstück ist in unserer Berliner Werkstatt handgefertigt worden.
Alle Schmuckstücke werden in einer hübschen schwarzen Schmuckdose verpackt.
Geduld und Sorgfalt lohnen sich bei der Ermittlung der Ringgrößen. Deshalb haben wir für Sie einige Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Größe möglichst zuverlässig vermessen können.
Vermessung mit Probesatz-Ringen aus Metall
Da die Finger u.a. auf Temperaturen reagieren und ihren Zustand im Laufe des Tages verändern können, ist das Ermitteln der Größen unserer Erfahrung nach mit einem Satz Proberinge aus Metall (nicht Kunststoff) am zuverlässigsten (z.B. dieses hier).
Ein solches Set bietet den Vorteil, dass verschiedene Ringgrößen über einen längeren Zeitraum zur Probe getragen werden können.
Da die Finger je nach Tageszeit unterschiedlich breit sein können, empfiehlt es sich, die Ringe morgens und abends (evtl. auch nachts) über längere Zeit zu tragen. Auf diese Weise kann ein Gefühl für die richtige Größe entwickelt werden.
Wir empfehlen, die einzelnen Ringe aus dem Bund zu trennen. Dafür muss etwas Kraft aufgewendet werden, aber das lohnt sich dann für die Ermittlung der Größe.
Bitte bedenken Sie, dass auch die Breite Ihres (Hochzeits-)Rings die Ringgröße beeinflusst. Generell kann man sagen: je breiter die Ringschiene, desto größer die Ringgröße (da der Ring mehr Fläche Ihres Fingers bedeckt).
Jeder Musterring aus diesem Set ist ca. 2 mm breit; wenn die finale Ringbreite also z.B. 5 mm beträgt, empfehlen wir, eher eine halbe bis eine Größe größer zu wählen als die ermittelte Größe mit den Proberingen.
Bitte bei der Ermittlung der Ringgröße unbedingt einen Ring und NICHT etwas flexibles zum messen verwenden, da dies zu großen Ungenauigkeiten führen kann!
Flexible Messwerkzeuge wie Ringmaßbänder aus Kunststoff für die Finger sind leider nicht sehr präzise. Die Ringgrößenmesser sind in der Regel viel breiter als die (Ehe)Ringe und simulieren kein realistisches Tragegefühl. Außerdem hat ein flexibles Maßband keinen vollkommen runden Durchmesser, sodass falsche Ringgrößen ermittelt werden können.
Vermessung mit einem gut passenden Ring
Die Ringgröße aus dem Innendurchmesser eines Ringes zu ermitteln kann etwas ungenau sein, da ein Unterschied von 1 mm eine Differenz von ca. 3 Ringgrößen machen kann (siehe Tabelle). Deswegen raten wir dazu, entweder mit einem Messschieber sehr genau zu vermessen (inklusive Zehntel mm.) oder einen passenden Ring zu uns zu schicken.
Falls Sie einen Ring haben, der Ihnen gut passt, achten Sie darauf, dass der Ring eine ähnliche Breite hat und an dem Finger passt, an dem Sie auch Ihren Cirer Ring tragen möchten.
Vermessung in einer Goldschmiede oder bei einem Juwelier
Sie können Ihre Größen auch in einer Goldschmiede oder bei einem Juwelier vermessen lassen (am besten mit ähnlich breiten Ringen). Bedenken Sie jedoch, dass das in der Regel nur eine Momentaufnahme darstellt und sich die Finger verändern können.
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